Die Jahreslosung 2022
Jesus Christus spricht:
Wer zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen.
Johannes 6,37
Gemeindemusikschule – eine Idee nimmt Gestalt an
Im Sommer 2020 war im Kirchenboten das erste Mal von unserer„Gemeindemusikschule“ zu lesen. Eine bis dahin unkonkrete Idee sollte Wirklichkeit werden: Wir wollen in den Gemeinderäumen Musikunterricht anbieten, musikalische Begabungen entdecken und fördern und von Anfang an Möglichkeiten und Räume schaffen, um das Gelernte in der Gemeinde einzubringen. Seitdem ist ein reichliches Jahr ins Land gegangen, in dem die Idee konkret geworden und ein kleines Stück gewachsen ist. Der Start war verheißungsvoll: Auf den ersten Aufruf in den Gemeindeblättern des Schwesterkirchverhältnisses hin meldeten sich viele, die Interesse an Klavier-, Gitarren-, Flöten- ... -unterricht hatten. Ermutigt von diesem Interesse beschlossen die Kirchenvorstände, weitere Schritte zu gehen: Die Stellen von uns beiden hauptamtlichen Kirchenmusikern wurden zum Zwecke von Unterrichtstätigkeit ein wenig aufgestockt, es wurde ein Vertrag erarbeitet, Unterrichtsentgelte festgelegt, ... Und mit dem neuen Schuljahr 2020/21 starteten 21 Schüler unter dem Dach der neuen „Gemeindemusikschule“ mit ihrem Unterricht. Manche lernen in Gruppen bis zu vier Schülern, manche im Einzelunterricht. Das erste Jahr war coronabedingt sehr holprig:
Viele Stunden mussten ausfallen und schon gezahlte Beiträge zurückerstattet werden, mancher Unterricht fand über zoom statt. Und manchmal stand die Frage im Raum, ob wir nicht wieder aufgeben sollten. Aber die noch vorhandene Warteliste und unser Zukunftstraum motivierten uns dranzubleiben. Mit dem neuen Schuljahr haben wir mit Rudi Mehner, der sein Kirchenmusikstudium beendet hat, noch einen Klavierlehrer auf Honorarbasis im Boot, so dass zur Zeit 28 Schüler wöchentlich zum Unterricht in die verschiedenen Gemeinderäume kommen. Wir sind sehr dankbar für diese Entwicklung und arbeiten aktuell daran, solide Verwaltungsstrukturen etc. zu erarbeiten, um (hoffentlich) weiteres Wachstum gut händeln zu können. Gern können Sie mit uns Kantoren bei Fragen oder Interesse in Kontakt treten
Viele Stunden mussten ausfallen und schon gezahlte Beiträge zurückerstattet werden, mancher Unterricht fand über zoom statt. Und manchmal stand die Frage im Raum, ob wir nicht wieder aufgeben sollten. Aber die noch vorhandene Warteliste und unser Zukunftstraum motivierten uns dranzubleiben. Mit dem neuen Schuljahr haben wir mit Rudi Mehner, der sein Kirchenmusikstudium beendet hat, noch einen Klavierlehrer auf Honorarbasis im Boot, so dass zur Zeit 28 Schüler wöchentlich zum Unterricht in die verschiedenen Gemeinderäume kommen. Wir sind sehr dankbar für diese Entwicklung und arbeiten aktuell daran, solide Verwaltungsstrukturen etc. zu erarbeiten, um (hoffentlich) weiteres Wachstum gut händeln zu können. Gern können Sie mit uns Kantoren bei Fragen oder Interesse in Kontakt treten
(Ronny Seidel: kirchenmusik@kirche-drebach.de,
Dietmar Klemm: klemm-wolkenstein@t-online.de).
Dietmar Klemm: klemm-wolkenstein@t-online.de).
Information aus der Verwaltung
Liebe Gemeinde, als „die Neue“ möchte ich mich gern vorstellen. Ich bin Mareen Wotruba und am 03. Januar ganz frisch als leitende Verwaltungsmitarbeiterin in Wolkenstein gestartet. Ursprünglich stamme ich aus Herold und wohne seit knapp 4 Jahren mit meinem Mann in Drebach. Im Sommer letzten Jahres bin ich immer wieder auf die ausgeschriebene Stelle gestoßen und hatte offen gesagt gehörigen Respekt davor, mich dafür zu bewerben. Aber Gott hat mich sanft angestupst und nun bin ich Teil der Verwaltung der Kirchgemeinden hier. Im Sinne meines Lieblingsbibelverses aus Sprüche 3,5 freue ich mich wirklich sehr auf alles, was da kommt und was wir gemeinsam bewegen, verändern und verbessern können: „Vertraue auf den Herrn mit ganzem Herzen und stütze dich nicht auf deinen Verstand! Such ihn zu erkennen bei dem, was du tust, dann räumt er dir die Hürden aus dem Weg.“
Liebe Gemeinde, als „die Neue“ möchte ich mich gern vorstellen. Ich bin Mareen Wotruba und am 03. Januar ganz frisch als leitende Verwaltungsmitarbeiterin in Wolkenstein gestartet. Ursprünglich stamme ich aus Herold und wohne seit knapp 4 Jahren mit meinem Mann in Drebach. Im Sommer letzten Jahres bin ich immer wieder auf die ausgeschriebene Stelle gestoßen und hatte offen gesagt gehörigen Respekt davor, mich dafür zu bewerben. Aber Gott hat mich sanft angestupst und nun bin ich Teil der Verwaltung der Kirchgemeinden hier. Im Sinne meines Lieblingsbibelverses aus Sprüche 3,5 freue ich mich wirklich sehr auf alles, was da kommt und was wir gemeinsam bewegen, verändern und verbessern können: „Vertraue auf den Herrn mit ganzem Herzen und stütze dich nicht auf deinen Verstand! Such ihn zu erkennen bei dem, was du tust, dann räumt er dir die Hürden aus dem Weg.“